Kein Traum, sondern Wirklichkeit: Am Morgen des 30. September hieß es „Vienna calling“. So versammelte sich in freudiger Erwartung rund ein Drittel der künftigen Abiturientinnen und Abiturienten des Beruflichen Gymnasiums mit ihren „Herren Professoren“, wie Gymnasiallehrer in Österreich genannt werden, am Frankfurter Flughafen, um zum Zielort ihrer Studienfahrt zu gelangen.
Angekommen in einem angenehmen Domizil in der nicht nur historisch bedeutsamen Leopoldstadt, dem 2. Wiener Bezirk, galt es dann, sieben Tage lang das Zentrum der einstigen k. und k.-Monarchie zu Fuß sowie mit Straßen- und U-Bahn zu erkunden, kennen- und schätzen zu lernen. Nach den ersten Eindrücken (Stephansdom, Ringstraße, Donaukanal) staunten die Schüler nicht schlecht, wie viel Kunst und Kultur einem auf Schritt und Tritt begegnen kann. Mehr…